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VERZWEIFLUNG
1. Die Erde erbebt, und Staub wirbelt auf:
Soldaten ziehn durchs Land,
zu Fuß und zu Pferd, mit Lanze und Schwert,
mit Bogen und Speer, bewaffnet so schwer,
die Streitwagen stolz gelenkt von fester Hand.
R: Hilf, oh Herr, und beende unser Leid,
die Verzweiflung in dunkler Schreckenszeit!
Lass ein Licht strahlen, das die Rettung bringt,
die Finsternis durchdringt,
den Sieg für eine Friedenswelt erringt!
2. Das mächtige Heer, das vorwärtsmarschiert,
löst Angst und Zittern aus
vor Plünderung und Tod, Vertreibung und Not,
Zerstörung und Zwang, Gewalt lebenslang,
Verschleppung und Sklaverei fern von zu Haus.
R: Hilf, oh Herr, und beende unser Leid,
die Verzweiflung in dunkler Schreckenszeit!
Lass ein Licht strahlen, das die Rettung bringt,
die Finsternis durchdringt,
den Sieg für eine Friedenswelt erringt!
Text und Melodie: Karl Koch