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MARIAS LOBLIED
1. Ich lobe den Herrn, meinen Beistand voll Güte,
der meinen Wunsch hört, dass er uns stets behüte.
Nichts hebt mich hervor, unbedeutend für jeden, der mir je begegnet,
und doch hat er mich auserwählt und gesegnet.
2. Ließ mir sagen, alle werden preisen, was durch mich geschieht.
Heilig ist der Name dessen, der ein Leid nicht übersieht.
Die ihn ehren, können frohen Mutes sein,
er lässt sie auf ihren Wegen nicht allein.
3. Fegt hinweg, die Macht besitzen samt dem eitlen Stolz darauf.
Stürzt vom Thron all die Tyrannen, hilft den Unterdrückten auf.
Setzt die Reichen, die in Selbstsucht schwelgen, matt,
macht die Hungrigen und ihre Seelen satt.
nach: Lk. 1, 46-53
Text und Melodie: Karl Koch