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GOTT IST ÜBERALL ZUHAUS
1. Gleiten zwischen Sternen her,
sehn die Erde längst nicht mehr.
Weiter geht’s durch Raum und Zeit hinaus.
Doch weiß ich, Gott ist überall zuhaus.
2. Unbekanntes suche ich;
ferne Welten locken mich.
Brech’ aus dem, was so vertraut war, aus.
Doch weiß ich, Gott ist überall zuhaus.
3. Ungezählte Galaxien
treiben lichtergleich dahin,
streben in das dunkle Nichts voraus.
Doch weiß ich, Gott ist überall zuhaus.
Text und Melodie: Karl Koch